Möchtest du Yoga-Coach werden, weißt aber nicht genau, wo du anfangen sollst?
Am Anfang kann es etwas überwältigend wirken – neue Ausbildung, viele Infos, viel Verantwortung. Aber mit der richtigen Unterstützung, einer guten Ausbildung und etwas Herzblut kann diese Reise nicht nur erfüllend, sondern auch lebensverändernd sein. Du wirst nicht nur anderen auf ihrem Weg helfen, sondern auch selbst innerlich wachsen – körperlich, emotional und spirituell.
Als Yoga-Coach begleitest du Menschen dabei, mehr Achtsamkeit, Ruhe und Klarheit in ihr Leben zu bringen – durch Yoga. Du hilfst ihnen, sich besser zu fühlen – im Körper und im Geist. Und das Schöne ist: Du wächst selbst mit. Außerdem hast du als Coach viele Freiheiten. Du kannst ortsunabhängig arbeiten, reisen, Workshops geben oder dein eigenes Yoga-Business aufbauen. Damit das klappt, brauchst du allerdings nicht nur eine Yogamatte, sondern auch etwas Struktur, Klarheit und einen guten Plan.
Yoga-Coach zu sein bedeutet nicht nur Asanas zu zeigen. Du kannst wirklich etwas bewirken – in deinem Leben und im Leben deiner Schüler. Klar, es gehört auch etwas Geschäftssinn dazu: ein klarer Plan, wie du Schüler gewinnst, wie du Kurse anbietest, und wie du dich selbst gut organisierst. Aber wenn du das mit Liebe und Verstand kombinierst, kannst du mit Yoga auf eigenen Beinen stehen – auch Vollzeit.
1. Finde deinen Yogastil
Ob Hatha, Vinyasa oder Yin – such dir den Stil, der am besten zu dir passt. So findest du deine eigene Sprache und ziehst die Menschen an, die davon profitieren.
2. Mach deine 200h-Ausbildung
Der erste große Schritt ist eine fundierte 200-Stunden-Yogalehrer-Ausbildung (z. B. bei Turiya Yoga in Berlin, Hamburg oder München). Dort lernst du alles Wichtige: Asanas, Anatomie, Philosophie, Unterrichtspraxis – und natürlich auch, wie du sicher und authentisch unterrichtest.
3. Vertiefe dein Wissen
Nach der Grundausbildung kannst du dich weiter spezialisieren – zum Beispiel mit Kursen zu Achtsamkeit, Yoga & Wellness, Yoga-Therapie oder Kinderyoga. So entwickelst du deinen eigenen Stil weiter.
4. Lerne immer weiter
Yoga hört nie auf. Lies Bücher wie die Bhagavad Gita oder Yoga for Wellness von Gary Kraftsow. Lass dich inspirieren. Alles, was dich persönlich berührt, fließt auch in deinen Unterricht ein.
Wenn du deinen Unterricht klar ausrichtest – z. B. für Anfänger, Schwangere, Kinder oder Senioren – findest du leichter deine Zielgruppe. Du kannst dein Angebot auch erweitern: mit Workshops, Retreats, Meditation oder Ernährungstipps. Je mehr du gibst, desto mehr Tiefe entsteht.
Yoga-Coach zu werden ist mehr als nur ein Job – es ist ein Weg. Du wächst mit jedem Schritt, den du gehst. Mit einer guten Ausbildung, etwas Mut und deinem Herzen am richtigen Fleck kannst du dir ein erfüllendes Leben aufbauen – und andere auf ihrem Weg begleiten.
Du bist bereit? Dann such dir deinen Stil, finde eine inspirierende Ausbildung (z. B. mit Turiya Yoga in Hamburg oder Berlin) und geh los.
Die Welt braucht mehr Menschen wie dich. 🌱🧘♀️
Emanuel Wintermeyer
Turiya Yoga
Herbartstrasse 12
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